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Erntedankfest am 11. Oktober 2020

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Brot ist eines der wichtigsten Nahrungsmittel. Seit Jahrtausenden backen Menschen Brot. Und heuer während des Corona Lock-downs haben viele Menschen wieder begonnen, Brot selbst zu backen. Beim heurigen Erntedankfest dankten wir besonders für unser tägliches Brot.

Das diesjährige Erntedankfest wurde am Eidenberger Sportplatz gefeiert. Der Festzug konnte nur sehr eingeschränkt abgehalten werden: die Musikkapelle begleitete Abt Reinhold und die Vertretung von Landjugend und Bauernschaft, die mit der neu gebundenen Erntekrone einzogen.

 

 

In seiner Predigt sprach Abt Reinhold von drei Themen, die untrennbar zum Erntedankfest gehören: vom (Ver)danken, Verbunden sein und von der Verantwortung.

 

Vor der Segnung der Erntekrone und -gaben durften die Kinder ihre mitgebrachten Früchte und Gemüse in den vorbereiteten Leiterwagen legen. Beim Text der Kinderliturgie lobten wir Gott mit den Worten "Danke, Gott, für diese Früchte!" 

 

Beim Gabengang wurden verschiedene Sorten Brot zum Altar gebracht - denn so verschieden wie das Brot ist, so verschieden sind auch die Menschen und deren Anliegen:

  1. Ich bringe ein Roggenbrot.
    Es ist das Brot der Menschen, die hart arbeiten müssen. Es erinnert an die Frauen und Männer in der Welt, die sich nach Gerechtigkeit sehnen und dafür kämpfen müssen.
    Gott schenke uns Gerechtigkeit in der Welt.

     
  2. Ich bringe ein Körberl mit Gebäck.
    Es ist das Brot, das unsere Kinder gerne zum Frühstück essen oder als Jause in Kindergarten und Schule mitnehmen.
    Gott, schenke ihnen die Kraft, die sie zum Lernen und Wachsen brauchen.

     
  3. Ich bringe Zwieback.
    Es ist das Brot der Kranken. Es erinnert uns an alle, die auf Heilung hoffen.
    Gott, schenke uns, was wir zum Heilwerden nötig haben.

     
  4. Ich bringe ungesäuertes Brot.
    So ein Brot haben die Israeliten vor ihrer Flucht aus Ägypten gebacken. Es erinnert uns an alle Menschen, die auf der Flucht sind, die ihre Heimat verlassen müssen und in der Fremde leben.
    Gott schenke uns Verständnis für ihre Situation.

     
  5. Ich bringe Fladenbrot.
    Es ist das Brot, das in vielen Ländern gebacken und gegessen wird, in denen Armut herrscht. Es erinnert uns daran, dass Gott nicht will, dass Menschen hungern müssen.
    Gott gebe uns die Fähigkeit zu teilen.

     
  6. Ich bringe die Hostien
    Sie erinnern uns an Jesus, der gesagt hat: Was ihr einem der Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.
    Gott gebe uns die Kraft, in seinem Sinne zu handeln.

     
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