Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Pfarrgemeinde
  • lebt miteinander
  • Glauben
  • Kindergarten
  • Nächste Woche
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Inhalt:

Weihnachten 2015

Der Weihnachtskindergottesdienst (=Kindermette) ist alljährlich der bestbesuchte Gottesdienst. Sehr viel haben diesmal nicht nur die ORFF-Gruppe und die "Froschgoscherl" beigetragen, sondern vor allem auch die SchülerInnen der VS 48, die beeindruckend eine "Herbergssuche im Supermarkt" aufführten und damit die Herbergssuche mit Josef und der schwangeren Maria in unsere Gegenwart übersetzten - angesichts der vielen Flüchtlinge, die an unsere Türen klopfen. Pfarrer Wimmer brachte konkrete Beispiele dieses aktuellen Themas.

Vor der Mette um 23 Uhr stimmte ein Chor unter der Leitung von Johannes Hasibeder auf die Feier mit ihren Gesängen ein. In die finstere Kirche erklang der alte Gesang "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde ...", vorgetragen von Andreas Janschek. In der Mette erklangen unsere traditionellen Weihnachtslieder; das "Stille Nacht, Heilige Nacht" nach dem Evangelium vor der Krippe war wohl der emotionale Höhepunkt. Pfr. Wimmer deutete den "Gehalt" des Weihnachtsfestes als das Geheimnis der uns von Gott in seiner Menschwerdung geschenkten unbedingten Liebe, als Solidarität Gottes von der Krippe bis zum Kreuz mit allen Kleinen und Zukurzgekommenen - heute vor allem auch mit den Flüchtlingen, denn auch die heilige Familie war vor Herodes auf der Flucht.
Beim Hochamt am Christtag sang unser Kirchenchor, unterstützt vom Orchester, unter der Leitung von Harald Wurmsdobler die "Christkindlmesse" von Josef Kronsteiner. Rektor Franz Gruber,der Festprediger, legte den Johannesprolog als hochliterarische und theologische Deutung unseres Menschseins und als die Dramatik der Liebesbeziehung zwischen Gott und den Menschen aus (vgl. Link: Predigt).

 


zur Bildergalerie

zurück

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Pfarre Linz-St. Konrad


Johann Sebastian Bach Straße 27
4020 Linz
Telefon: 0732/657295-0
Mobil: 0676/8776-5527
pfarre.stkonrad.linz@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/linz-stkonrad

Für seelsorgliche Anliegen steht Ihnen Herr Josef Hansbauer, Seelsorgeverantwortlicher unter der Telefonnummer 0676 8776 6157 zur Verfügung.

Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
Ihr Kontakt zur
Diözese Linz
anmelden
nach oben springen