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Pfarrgemeinde Urfahr-St. Josef
Pfarrgemeinde Urfahr-St. Josef
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Kichenführer und Architektur

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Blickt man vom Kunstmuseum Lentos auf die gegenüberliegende Seite des Donauufers, so erhebt sich zwischen dem Ars Electronica Center [AEC] und der 2009 fertiggestellten AEC-Rampe die Pfarrkirche Urfahr-St. Josef.

Die seit dem Jahre 1660 in Linz wirkenden Kapuziner erhielten 1680 - in Zeiten als die Pest der Bevölkerung viel abverlangte - die kaiserliche Bewilligung in Urfahr ein Hospiz zu errichten. Bereits ein paar Jahre später planten die Patres aus dem Linzer Konvent dieses Hospiz in ein Kloster umzuwandeln.

 

1694 wurde der Klosterbau fertiggestellt und die Kirche 1702 mit dem Patrozinium des Hl. Josef feierlich eingeweiht. Die revolutionären Maßnahmen Kaiser Joseph II. hatten die Folge, das Kapuzinerkloster in Urfahr aufzulassen.


 

 

1784 wurde bestimmt, die neu zu gründende Pfarre Urfahr beim ehemaligen Kloster zu errichten. Die Klosterkirche war nun Pfarrkirche, das Kloster Pfarrhof und Schule, der Klostergarten wurde teilweise zum Friedhof umgestaltet.

 

Die Bausubstanz wurde nur geringfügig verändert. Der Dachreiter über dem Chor wurde entfernt und 1791 nach einem Entwurf von Franz Xaver Martinelli der charakteristische Fassadenturm erbaut.

 

Der Turmhelm wurde nach einem Brand 1833 neu errichtet.

 

Somit erhielt, die für die Kapuziner typische, schlichte Barockkirche einen klassizistischen Fassadenturm, der noch heute das Urfahrer Stadtbild an der Donau entscheidend prägt.

 

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Kirchen führer

Kirchenführer der Stadtpfarre Urfahr

Kirchenführer der Stadtpfarre Urfahr

 

Stadtpfarrkirche Urfahr Innenraum

Innenraum

Betritt man durch die Vorhalle den Innenraum, öffnet sich ein einfach gestaltetes Langhaus mit eingezogenem Chorraum. An der Mitte der Südseite schließt ein quadratischer Kapellenraum an, der durch den langgestreckten Beichtgang mit der Sakristei und dem Chor verbunden ist.

Hochaltar der Stadtpfarrkirche Urfahr

Die Altäre

Die drei Altäre, aus dem 18. Jh. stammend, sind besondere Stilelemente des Kirchenraumes. Es sind dies der Hochaltar, der Marienaltar und der Nikolausaltar.

Der Volksaltar, ein schlichter Tisch in der Mitte des Raumes vor dem Presbyterium, bildet das Zentrum der eucharistischen Feier.

Kreuzweg der Stadtpfarrkirche Urfahr

Kreuzweg

An der linken Langhauswand befinden sich die Kreuzwegstationen: Holzreliefs, die A. Gröbner nach Entwürfen von Johann Evangelist Klein geschnitzt und Max Gehri 1889 bemalt hat.

Orgelempore der Stadtpfarrkirche Urfahr

Orgelempore

Die hölzerne Orgelempore an der Westseite ist geschwungen und trägt in der Mitte eine vergoldete Holzkartusche mit dem Wappen der Schifer-Sonderndorf.

Beichtstuhl der Stadtpfarrkirche Urfahr

Beichtstühle

Unter der Empore stehen zwei bemerkenswerte Beichtstühle mit Einlegearbeiten aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sie gehörten ursprünglich zur Bethlehemkirche in Linz.

Fenster Taufkapelle der Stadtpfarrkirche Urfahr

Seitenkapelle

In der südlichen Seitenkapelle befand sich ehemals ein Altar des Erzengels Michael. Später war sie die Kapelle des Hl. Nikolaus. Das Bild von Alt-Urfahr unter dem Schutz des Hl. Nilolaus befidnet sich derzeit im Petrinum.

'Das Auge' der Stadtpfarrkirche Urfahr

Kunst in der Kirche

Als Beispiel zeitgenössischer Kunst wurde 1998 im Rahmen des Projektes “Nexus” das Auge in die Mauer auf der rechten hinteren Innenmauer der Kirche eingebracht. 

 

Seit 2002 findet hier das Projekt "Wasserzeichen" statt.

Nikolausbild außen an der Stadtpfarrkirche Urfahr

Nikolausbild außen

An der südlichen Außenseite der Kirche wurde 1970 ein Nikolausbild angebracht, das einen Gruß an vorbeifahrende Schiffe aussenden soll - der Hl. Nikolaus ist auch der Schutzpatron der Schifffahrt.

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4040 Linz
Telefon: 0732/731095
Telefax: 0732/731095-33
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https://www.dioezese-linz.at/urfahr-stjosef

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